Zwei Landwirte stellen Flächen entlang der Autobahn für eine PV Anlage zur Verfügung. Der Gemeinderat hat Flächenobergrenzen für solche Anlagen in der Vergangenheit festgelegt, um klimaneutrale Kommune werden zu können. Eine Firma ist bereit, Planung und Bau zu übernehmen. Unter den Anlagen ist Beweidung möglich. Bürgerbeteiligung auch in finanzieller Hinsicht wird gefordert. Darf man diese Ackerflächen „opfern“? Wer dazu nein sagt, ignoriert, dass für Klimaneutralität alle Möglichkeiten genutzt werden müssen. Die Stromgewinnung durch Solar auf Freiflächen ist ökologischer und wirtschaftlicher als Ackerflächen für Energiepflanzen wie Mais zu verwenden. Wollen wir wirklich weiter Öl von den Scheichs oder Atomkraft? Wir brauchen mehr Mut auch vor Ort!
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